Translation for "burmesen" to english
Burmesen
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Translation examples
»Er ist Burmese«, erklärte Albert dem Stationsarzt.
‘He is Burmese,’ Albert informed the ward supervisor.
Originaltitel: »Burmese Days«, London 1935
Title: Burmese Days Author: George Orwell
Es hatte zum Teil damit zu tun, dass er Burmese war, zum Teil aber auch, wie Albert glaubte, damit, dass er schwerhörig war.
It was partly to do with his being Burmese and partly, Albert thought, because he was slightly deaf.
In einem solchen Fall war es üblich, eine Spezialklinik für TB anzurufen, aber nach einigem Hin und Her stellte sich heraus, dass es ein Problem gab, weil der Junge Burmese war.
It was standard procedure with a case like this to phone a specialised TB clinic, but after some toing and froing it turned out there were problems with the boy being Burmese.
Er sah sie ja, wenn er an seinen seltenen freien Tagen durch die Stadt fuhr, die Polizisten und die Soldaten, den Stacheldraht, die Kontrollposten und die Plakatwände mit der dämlichen Gehirnwäsche, Parolen, mit denen die ausgemergelten Burmesen zu immer größeren Opfern ermahnt wurden.
Driving around town on his rare days off he could see the cops and soldiers on every street corner, the barbed wire, the checkpoints and goofy mind-control billboards, the signs exhorting the gaunt Burmese to even greater sacrifice.
Da die Burmesen nicht gern fett aßen, war das Fleischgericht ziemlich trocken. Während Bella sich bemühte, wenigstens an den Beilagen Geschmack zu finden, und nur ein wenig klein geschnittenes Obst auf ihren Reis legte, mochte er lieber die würzigen Zutaten, vor allem die salzigen, gesäuerten Bohnen.
The meat dish was dry – the Burmese did not favour much gravy – but while Bella struggled to find any interest in side dishes, adding only some sliced fruit to her rice, he rather liked the spicy accompaniments, especially the salty soured beans.
Er will etwas antworten, um die Spannung zu lockern, die keiner außer ihm zu spüren scheint, etwas über die Burmesen – »Kriegen sie nicht sechsunddreißig Cents pro Tag, zumindest die, die Glück haben?« –, aber die sind ihm ebenso fremd wie die Kopfjäger im Tal von Rajang, und so bringt er nicht mehr zustande als ein »Na, dann viel Spaß«, das er in den Ärmel seines schwarzen Sweatshirts knurrt.
He wants to say something to relieve the tension no one but him seems to be feeling, something about the Burmese, but they’re as alien to him as the headhunters of the Rajang Valley – don’t some of them make thirty–six cents a day, the lucky ones? – and the best he can do is mutter ‘Be my guest’ into the sleeve of his black sweatshirt.
Sie geht durch den Empress Market, wo Paschtunen Tomaten und junge Falken an einem Stand verkaufen, Frauen mit Armreifen bis zum Ellbogen rosa Küken feilbieten, die auf Körben mit garantiert frischen Landeiern sitzen, ein Blinder Geldbäume in leeren Whisky-Flaschen hochhält, die ohne Erde wachsen, und ein Mann, der wie ein Burmese aussieht, ein Plastikgerät verkauft, das Zwiebeln, Karotten und Kohlrabi zu Rosen schneidet.
She goes through Empress Market, where Pathans sell tomatoes and baby hawks in the same shop, women with bangles up to their elbows peddle pink chicks perched on baskets full of guaranteed desi eggs, a blind man brandishes money plants in used Chivas Regal bottles that don’t require earth to grow in, and a Burmese-looking man sells a plastic device that carves onions, carrots and turnips into roses.
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